Thomas Lange |
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Themen: Optimierung der musikalischen Bewegung: Grundlagen und Orientierungen für einen regenerativen Gebrauch des Körpers beim Musizieren. Reduzierung und Auflösung von Verspannungen, Verkrampfungen oder Schmerzen. Entspannung: Wie funktioniert entspanntes Musizieren, wie bekommt man praktisch Zugriff auf Entspannung in der musikalischen Aktion. Musikphysiologisch günstiges Stehen und Sitzen: Grundlagen und Orientierungen für die beiden Grundformen des Musizierens. Die dreidimensional ausbalancierte, zentrierte Bewegung: 3D-Klangbewegungen im Stehen, Sitzen, Liegen und Gehen für die musikalische Bewegung. Audiomotorik: Wie funktioniert die Koppelung und Synchronisation von Hören und Bewegen. Wie soll man eigentlich hören, um zu einer optimalen musikalischen Bewegungsqualität zu gelangen. Klang als Auslöser der musikalischen Bewegung. Klangvolumen und Klangqualität: Verbesserung des Klanges für einen großen, tragfähigen Ton in allen Lagen und Bereichen. Aufbau eines optimalen Verhältnisses von Kraftaufwand und Klangergebnis. Virtuosität/Geschwindigkeit: Lösungen und Übestrategien für schnelles Spiel bzw. schnelle Passagen. Nachklangzeit als wichtiger Focus für virtuoses Musizieren. Atmung beim Musizieren: Was unterscheidet die Atmung von Sängern und Bläsern von der Atmung bei Musikern, bei denen die Atmung nicht Hauptfunktion der musikalischen Bewegung ist. Durch eine atemfördernde Bewegungsart hin zur Ganzkörperatmung. Von der optimalen Bewegungsqualität zur Realisierung der eigenen musikalisch-künstlerischen Aussage in Konzerten, Probespielen, Wettbewerben oder Prüfungen. Ausdrucksbewegungen: Wie funktionieren musikalische Ausdrucksbewegungen. Wie kann man Ausdrucksbewegungen so organisieren, dass tatsächlich der Klang im Ausdruck intensiver wird, und nicht nur der Ausdruck als stärkere Selbstempfindung im Körper des Spielers erscheint. Praktische Anwendung am Stück: Lösungen und Übestrategien zu sogenannten "schweren Stellen" aller Art. Anti-Nervositätstraining: Offene Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsorientierung sowie ein aufschwingender Körper zur Behebung von Lampenfieberproblemen und Auftrittsängsten. |
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